Bundesligafussball

Fenerbahce Istanbul bekundet Interesse an Nelson Valdez

Bis 2010 steht Nelson Valdez beim Bundesligisten Borussia Dortmund noch unter Vertrag. Doch aus der Türkei kam jetzt ein Angebot, mit dem sich der 25-jährige finanziell deutlich verbessern könnte.

Istanbuls Trainer sind momentan anscheinend besonders auf der Suche nach Spielern aus der Bundesliga. Bereits im Januar wechselte bekanntlich Fabian Ernst in die türkische Liga zu Besiktas Istanbul – sollte es mit einer Verpflichtung von Valdez klappen, so würden sich die beiden Spieler im städtischen Duell der Erzrivalen Fenerbahce und Besiktas schon bald wieder gegenüberstehen. Fast so wie in der Bundesliga also…

Laut Baskin Osmani, Berater von Nelson Valdez, bekundet Fenerbahce Trainer Aragones schon seit längerem Interesse an dem Stürmer, der neben dem Dortmunder auch schon das Werder – Trikot trug. Mit der finanziellen Offerte könnten die Deutschen zudem nicht mithalten – doch sagte Osmani auch, dass sich der paraguayische Fußballspieler in Dortmund sehr wohl fühlt.

Bleibt abzuwarten, ob das Dortmunder Management im Sommer lieber die Ablöse einstreicht oder aber ein weiteres Jahr auf den Stürmer setzt, um ihn dann eventuell im Jahr 2010 ablösefrei ziehen lassen zu müssen.

Was meint ihr dazu – ist ein Wechsel in die Türkei der richtige Schritt für Nelson Valdez, oder sollte er lieber weiterhin in der Bundesliga auf Torejagd gehen?

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4 Comments

  1. intoller

    13. Februar 2009 at 22:01

    Valdez ist und bleibt ein Blinder. Ab zu Besiktas! Wie kann man den nur einem Alexander Frei vorziehen – UNBEGREIFLICH!!!

  2. Jens

    7. März 2009 at 13:11

    Ich würde sagen sollte man sich wirklich überlegen ! die tore bleiben ja aus obwohl ich ihn mag !wird es für ihn vieleicht das beste sein und auch für Dortmund

    Gruß Jens

  3. benni

    21. März 2009 at 19:14

    kehl und kringe bitte dazu verkaufen

  4. benni

    21. März 2009 at 19:15

    und dann hätte vllt mal Tyrala seine chance? mehr als valdez trifft sogar Subotic, obwohl er nicht zum tore machen gekauft wurde.